18.09.2018.

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19.09.2018.

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20.09.2018.

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Silba/Insel Silba

Silba ist aus vielen Gründen einzigartig. So gibt es auf der Insel keine Fahrzeuge und keine Motorräder, und Fahrräder sind auch eher eine Rarität. Hier herrschen Ruhe und Stille, die zusammen mit der unberührten Natur dem Besucher vollständige Entspannung und Erholung ermöglichen. Die einzigen erlaubten Fahrzeuge, neben einigen Fahrrädern und Briefträgers' Moped, sind zweirädrige Handkarren und Traktoren mit Anhänger. Die Bewohner und deren Gäste nutzen sie zur Versorgung und zum Transport aller möglichen Sachen von und auf die Insel. Laut Inselordnung dürfen die Traktoren nur jeweils eine Stunde vor und eine Stunde nach Ankunft des Linienbootes benutzt werden. Auf Silba gibt es keine Hotels, aber angenehme Unterkünfte findet man in Privathäusern. Es gibt hier auch keine giftige Tiere oder Pflanzen, dafür aber viele wilde Kaninchen in den umliegenden Steineichenwäldern. Das Meer um Silba ist reich an verschiedenen Fischsorten, der Lieblingsnahrung der Delphine, die man hier sehr häufig antreffen kann.

Quelle: http://www.silba.net/

Silba ist ein idealer Zufluchtsort vor NO- (Bora) und SO-Winden (Jugo) in diesem Teil der Adria. Vor Bora kann man sich in der Bucht Sveti Ante im Südwesten der Insel verstecken und an einer der 30 ausgelegten Bojen festmachen. Bei Jugo liegt man am besten an der Mole vor der Ortschaft Silba. An der inneren Seite des Wellenbrechers gibt es 30 Liegeplätze, und während der Saison sind dort 30 Festmachbojen ausgebracht.
Auf der Insel Silba gibt es insgesamt 90 Bootsliegeplätze. Abgesehen von ihnen kann man auch ankern, und zwar in der Bucht Papranica sowie vor dem Hafenwellenbrecher.